Facilitatoren

Daniel Herrmann


  • LEGO® Serious Play® Facilitator

    Ich bin von LEGO® Serious Play® begeistert. Nicht nur, weil es unglaublich viel Spaß macht, sondern vor allem, weil es auch aus ökonomischer Perspektive nützlich ist.


    Als Unternehmensberater habe ich selbst zu viel Lebenszeit in überflüssigen Meetings, Workshops und Telefonkonferenzen verschwendet. LEGO® Serious Play® führt schneller zu besseren Ergebnissen als fast alle anderen Moderationsmethoden. 


    LEGO® Serious Play® passt als spielerische Methode mit sehr ernsthaften Vorteilen ideal in unser Framework Game Thinking. Bei monokel consulting  nutzen wir LEGO® Serious Play® vor allem als Methode in den Bereichen Organisations- und Produktentwicklung.  


    Ich sehe mich nicht als reinen LEGO® Serious Play® Facilitator, sondern lege Wert darauf, Serious Play®  mit anderen Methoden zu verknüpfen. So helfe ich meinen Kunden auch weiter, wo LEGO® Serious Play®  an Grenzen stößt.

  • Mein Selbstverständnis

    Ich verbinde innovatives Denken mit der Fähigkeit, Ideen und Pläne mit den passenden Prozessen strukturiert umzusetzen. Ich verstehe mich zum einen als kreativen Querdenker und Streiter für agile Werte und Prinzipien. Zum anderen habe ich kritische Reorganisationsprojekte geleitet und habe als Managementberater ein gutes Gespür für wirtschaftliche Belange und dafür, "was machbar ist".

  • Organisationsentwicklung

    Als Organisationsentwickler habe ich mir eine ganzheitliche Sicht angeeignet: Strukturen, Prozesse, Menschen, Kultur und Technologie als zusammenhängendes System betrachten; mit gesundem Menschenverstand nach der besten Lösung für das große Ganze suchen; immer über den Tellerrand schauen und verstehen, was die Menschen hinter der Schnittstelle antreibt.

  • Produktentwicklung

    In der Rolle des Produktentwicklers reicht meine Erfahrung von den Produkten der digitalen Energiewirtschaft bis hin zur Entwicklung von immersiven Erzählwelten und gamifizierter User Experience. Unabhängig von der Art des Projektes gilt für mich das gleiche Paradigma: Empathie für Nutzer, in frühen Phasen durch Prototyping Hypothesen und Ideen sicht- und testbar machen, mit frühem Feedback von späteren Nutzergruppen vor der eigenen Betriebsblindheit schützen, Transparenz über den Fortschritt der Entwicklung herstellen sowie Perfektion und Geschwindigkeit ausbalancieren.

    Wo experimentiert wird, ist Scheitern unvermeidbar. Auf der einen Seite müssen Risiken durch kurze Zyklen beherrschbar gemacht werden. Auf der anderen Seite nutze ich Fehler positiv: als Kommunikationsmittel für interdisziplinäre Teams, als Chance für außergewöhnliche Ideen und als Lernquelle für bessere Prozesse.


  • Hintergrund

    Als "Organisationsrebell a.D.", habe ich starren Organisationen mit Impulsen von innen zu mehr Dynamik verholfen. Ich kenne das Gefühl, kontinuierlich um die notwendige Geschwindigkeit des Wandels zu ringen. Ich weiß auch, wie es sich anfühlt, Teil von kreativen und dynamischen Entwicklungsteams zu sein, wo nie Veränderungsbereitschaft und Experimentierfreude das Limit waren, sondern die faktischen Grenzen von Zeit und Budget.

    Über alle Themen hinweg habe ich meinen persönlichen Arbeitsstil entwickelt und verfestigt: Saubere theoretische Grundlagen erarbeiten, Prozesse vorab durchdenken, Detailplanung ausschließlich, wo sie Wert stiftet und Informationen belastbar sind. In komplexen und dynamischen Projekten die Balance zwischen strukturierten Prozessen und iterativem Vorgehen suchen. Nicht nur in Organisationsprojekten, wo Mitarbeiter für neue Ideen gewonnen werden müssen, sondern auch in Innovationsprojekten, wo noch zu beweisen ist "was der Kunde wirklich will".

Timo Maier


  • LEGO® Serious Play® Facilitator

    Ich bin beruflich wie privat ein großer Bausteine-Fan. Lego als Werkzeug und Methode ist für mich deshalb so überzeugend, weil damit auch hochkomplexe Zusammenhänge, Systeme und Dynamiken darstellbar und bearbeitbar werden. Wir sagen immer, Lego geht von den Händen direkt in den Kopf. Damit ist eine andere Art des Lernens gemeint, als bloße Theorie. Sogar unterbewusste Handlungsmechanismen (innere Widerstände, Glaubenssätze, Vorannahmen) werden sichtbar.


    So lassen sich mit der LSP-Methode verborgene Wirkkräfte, Verhaltensmuster und soziale Dynamiken aufdecken, die mit herkömmlichen, auf den Intellekt ausgerichtete Methoden gar nicht oder bloß schwer zu evaluieren sind. Unterm Strich ist LSP Lernmethode- und Innovationsmechanik zugleich. Und nicht zu vergessen: Die Arbeit mit Lego macht einfach enorm viel Spaß!

  • Mein Selbstverständnis

    Für mich steht die Kombination aus Theorie & Praxis im Vordergrund. Ich vermittle erprobte, über Jahre weiterentwickelte Prozesse & Methoden, deren Wirksamkeit sich an Projekten (Fremd- und Eigenproduktion) sowie im Leadership & Management bewiesen haben. Dabei verstehe ich mich selbst als Facilitator, der das Beste aus den gegebenen Recourcen und Umständen herausholen möchte - aber immer zusammen mit den Menschen und nicht über ihre Köpfe hinweg.

  • Agile Coach

    Mir geht es um die nachhaltige Befähigung von Menschen und Organisationen auf ihrem Weg der agilen Transformation. Mein Ansatz ist dabei bedürfnisbezogen, spielerisch und kollaborativ. Im Kern steht immer die Selbstbefähigung von Individuen, Teams und Organisationen mit den Herausforderungen der digitalen Transformation produktiv umzugehen. Mein Fokus liegt auf Kultur und sozialen Dynamiken. Ich bin davon überzeugt, dass das kulturelle Fundament einer Organisation stimmen muss, um Agilität wirklich leben und umsetzen zu können.

  • Game Development

    Videogames zu entwickeln ist eine hochkomplexe  Angelegenheit, bei der vor allem die emotionle Wirkung und "Spielbarkeit" des Produkts im Vordergrund stehen. Wenn wir also über User Experience und User Centered Design sprechen, gibt es meiner Ansicht nach keine bessere Schule, als die Game-Entwicklung. Denn hier verbindet sich narratives Design mit technologischer Innovation, Funktionalität mit Ästhetik und Emotion mit Code.

  • Hintergrund

    Ich berate, entwerfe und entwickle seit mehr als 13 Jahren mit agilen Vorgehensmodellen und Methoden. Neben zahlreichen Entwicklungs- und Beratungsaufträgen aus verschiedensten Branchen, habe ich acht Jahre lang mein eigenes Unternehmen als agile Organisation aufgebaut, nach agilen Prinzipien zusammen mit meinen Partnern geleitet und Produkte von der Ideation bis zur Auswertung entwickelt. Mein Background als Geisteswissenschaftler hilft mir bei all meinen Unternehmungen, immer wieder neue Weg zu finden und Erkenntnisse und Methoden aus wissenschaftlichen wie auch künstlerischen Disziplinen in meine Projekte einfließen zu lassen.



Daniel Herrmanns Blog nalu.digital


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